Resurrection lässt sich am besten als eine Achterbahnfahrt voller Dramatik und Wendungen beschreiben. Die Zuschauer genossen diesen Thriller und lobten Rebecca Halls umwerfende Leistung als verzweifelte Mutter. Und dann ist da noch Tim Roth, der Missbrauchstäter, der in das Leben seiner Frau zurückkehrt und ein völliges Chaos anrichtet.
Das Ende von Resurrection hat die Zuschauer schockiert. Die Schlussszene dieses Thrillers war brutal und blutig, aber befriedigend. Hat Margaret einen Weg gefunden, ihren Peiniger Moore zu bestrafen, der vor Jahren ihr Baby getötet hat? Hat sie es geschafft, ihre beiden Kinder zu retten und ihr Image als perfekte Mutter zu wahren? Was geschieht am Ende dieses Psychothrillers?
Auferstehungs-Ende erklärt
Margaret ist verzweifelt auf der Suche nach Moore. Als sie Moores Nachricht findet, gräbt sie tief, um sie zu entschlüsseln und einige Hinweise zu finden. Nach einigem Grübeln findet sie das Wort Boulevard. Sie ist hocherfreut, denn sie glaubt, dass dies der Hinweis ist, den sie gesucht hat. Sie sucht nach einem Hotel namens Boulevard und findet eines. Sie erreicht dieses Hotel und setzt sich draußen in ein Auto. Sie ist sich sicher, dass Moore drinnen ist und wartet auf ihn.
Moore kommt aus dem Hotel heraus und geht in ein Restaurant. Margaret geht auf Moore zu und spricht ihn barsch an. Eine wütende Margaret warnt Moore eindringlich, für immer aus ihrem Leben zu verschwinden. Sie will ihn unbedingt aus den Augen verlieren. Der Sadist Moore grinst sie an und sagt ihr, dass sie eine Bedingung erfüllen müsse, wenn sie ihn aus ihrem Leben haben wolle. Moore sagt ihr, dass sie jeden Tag barfuß im Büro erscheinen soll.
Die schockierte Moore weigert sich, dies zu tun. Sie sagt ihm, dass sie nicht die Art von Mensch sei, die auf die Befehle anderer hören würde. Moore ist nicht erfreut und versucht, Margaret auszulösen. Er spricht über Benjamin und offenbart, dass Benjamins Leben in seiner Hand liegt. Er kann ihn leicht töten, und Margaret sollte ihm dankbar sein, dass er ihren Jungen am Leben erhält.
Margaret ist fassungslos und wütend. Sie will sich dem bösen Moore nicht beugen, aber sie hat keine Wahl. Abbies Leben könnte in Gefahr sein. Moore kann ihr etwas antun, wenn Margaret nicht auf ihn hört. Margaret beginnt, barfuß zu ihrem Büro zu laufen. Abbie glaubt, dass ihre Mutter verrückt geworden ist und sich in psychologische Behandlung begeben sollte.
Margarets Zerrissenheit zeigt sich gegen Ende. Sie besorgt sich ein altes Tuch, das ihr lieb und teuer ist, weil sie damit ihr Baby zudecken will. Sie sammelt es ein und geht in ihre Wohnung. Sie umklammert das Tuch und schläft tief ein. Als sie aufwacht, stellt sie fest, dass sie gestillt hat.
Margarets Zustand der Verzweiflung wird perfekt dargestellt. Sie ist rachsüchtig und will Moore eine Lektion erteilen. Moore hat ihr das Wertvollste aus ihrem Leben genommen. Gleichzeitig fiel es ihr immer schwerer, Abbie in einem Zimmer zu halten.
Als Abbie sagt, dass sie von zu Hause weglaufen wird, wenn Margaret sie wie einen Vogel im Käfig hält, ist sie fassungslos und beschließt, Moore zu beseitigen – den Mann, der für all das Chaos in ihrem Leben verantwortlich ist.
Margaret’s Schemes Fail
Margarets Pläne scheitern, da es ihr nicht gelingt, Moore zu töten. Sie richtet eine Waffe auf seinen Kopf, bringt aber nicht den Mut auf, ihn zu töten. Moore lacht sie aus und bestraft sie qualvoll dafür, dass sie es gewagt hat, ihn zu töten.
Abbie rennt weg, und das bricht Margaret das Herz. Sie hatte alles versucht, um Abbie in Sicherheit zu bringen, aber jetzt war sie draußen und in Gefahr. Sie war so entschlossen, diesmal das Richtige für ihre Kinder zu tun, dass sie Moores nächtliche Einladung in sein Zimmer annahm. Für den Fall, dass Abbie es nicht schaffen sollte, hatte sie einen Brief und einen Bildausschnitt für sie vorbereitet.
Der letzte Angriff
Moore begrüßte sie mit Begeisterung. Er bereitete in seiner Wohnung ein romantisches Essen für zwei Personen bei Kerzenschein vor. Als sie sich zum ersten Mal trafen, hatten die beiden Gelegenheit, sich auszutauschen und in Erinnerungen zu schwelgen. Er sagte es ganz offen und bat sie, für ihn das Baby zu spielen. Sie entspannte sich mit ihrem Ohr auf seinem Bauch.
Das Schreien des Babys erschreckte die Mutter. In diesem Moment schien er so nah zu sein, dass sie ihn fast in sich spüren konnte. Sie flehte ihren Sohn an, ihr zu verzeihen, bis er einwilligte. Dann tut Margaret das Undenkbare.
Sie zog das Messer aus ihrem Ärmel und schnitt Moore. Sie verletzte ihn schwer, indem sie ihn an das Bett fesselte. Trotz Moores Warnung, dass der Säugling nur überleben kann, wenn er nicht stirbt, beschließt sie, seinen Körper zu zerstückeln, als er noch voll am Leben ist. Margaret beginnt, seine inneren Organe zu entfernen, um nach ihrem Baby zu suchen. Schließlich findet sie ihn und holt ihn vorsichtig heraus.
Abbie kommt zurück: Einbildung oder Wirklichkeit?
Der Film endet damit, dass Abbie nach Hause zurückkehrt. Abbie nimmt ihren süßen kleinen Bruder auf den Arm und beginnt mit ihm zu spielen. Sie ist voll des Lobes und der Liebe für Margaret für alles, was sie für ihre Kinder getan hat. Margaret ist überglücklich über all die Anerkennung. Endlich war sie die perfekte Mutter geworden, nach der sie sich immer gesehnt hatte.
Mitten in all dem hören wir düstere und bedrohliche Musik. Diese Musik hat eine besondere Bedeutung für den Schluss. Sie zeigt, dass am Ende nicht alles glücklich und glorreich ist. Vielleicht ist Abbie nie zurückgekehrt, und all das war nur Margarets Einbildung. Sie wollte immer die perfekte Kriegerin und Mutter sein. Das ist ihr nicht gelungen, und die letzte Szene ist der Versuch ihrer Phantasie, ihr wahnhaftes Bild am Leben zu erhalten.